Auch so ein Thema, dass mich mit jeder neuen Technologie-Generation für kleine Aufgaben stellt, solange ich denken kann, ist das Uploaden von Dateien auf den Webserver. Die Zeiten, in denen man dafür COM-Komponenten benötigte (Classic ASP) sind zum Glück vorbei, aber Microsoft lässt sich immer wieder was Neues einfallen, damit es auch spannend bleibt.
Ich bin gerade beim Abarbeiten meiner abonnierten RSS-Feads an einem Post von Scott Guthrie hängengeblieben, in dem er die Productivity Power Tools vorstellt. Irgendwo hatte ich davon neulich schon etwas aufgeschnappt, also habe ich sie mal installiert und nochmal Visual Studio gestartet.
Das Thema Paging (Deutsch: "Blättern") ist wohl so alt wie das World Wide Web, schließlich kann man den Usern große Listen von Daten so gut wie nie in einem Rutsch zumuten. Im aktuellen Projekt war es dann auch mal wieder so weit, Daten wollten seitenweise angezeigt und durchnavigiert werden.
Disclaimer: Ich bin kein Ajax-Entwickler. Als das Thema vor 5 Jahren auf den Tisch kam, hatte ich schon einige Jahre mit XmlHttpRequest im Internet Explorer gearbeitet, aber mich eigentlich schwerpunktmäßig immer auf die Serverseite konzentriert. Das hat sich auch bis heute noch nicht groß geändert - ich arbeite zwar mit jQuery, mootools und auch noch klassisch nativem JavaScript, aber meist wirklich nur für das Nötigste.
Im Vorgriff auf HTML 5 unterstützen viele mobile Browser bereits die neuen Input Types für Formular-Elemente, z.B. type="email". Solange man nur für Desktop-Browser Websites erstellt, spielt das bislang keine Rolle.Interessant wird es für alle Szenarien, in denen keine physische Tastatur zur Verfügung steht - also z.B. für die Nutzer des iPad oder von Smartphones.
Da ist es also nun, das neue iPhone. Dieses Windows Vista unter den Telefonen mit furchtbaren Empfangsproblemen ...
Zunächst einmal: Test Driven Development, wozu ich insbesondere „test first“ zähle, hat für mich einen gewissen Charme. Es ist zweifelsfrei so, dass dadurch die Architektur der eigenen Anwendung verbessert wird und viele kleine Fehler vermieden werden können. Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail. Umso besser, wenn man nun ein wirksames Werkzeug gegen ihn hat.
Nachdem ich vor knapp einem Monat von der Telekom zu O2 wechselte und von letzterer Quasi zum Jailbreak genötigt wurde, habe ich dann nicht mehr groß überlegt und noch am selben Wochenende die Konsequenz für mich ganz persönlich gezogen: da ich weder Lust auf die Gängelung der Telekom hatte noch eine Alternative zum iPhone 4 sah, bestellte ich es mir einfach in England.
Obwohl vor zwei Jahren anfänglich vermisst, hat sich seitdem kaum die Gelegenheit ergeben, Areas in einem Webprojekt mit ASP.NET MVC einzusetzen. Nun bin ich gerade dabei sie aber doch zum ersten Mal einzuziehen und lief sofort in einen blöden Fehler.
Nach anderthalb Jahren habe ich Apples Betriebssystem nun den Laufpass gegeben, da ich es leid war alle ein bis zwei Wochen OS X aus einem Backup wiederherstellen zu müssen, weil es nicht mehr booten wollte. Ich vermute die Ursache in der Verwendung von MacDrive, einem Tool, welches die Mac-Partitionen unter Windows les- und beschreibbar macht, kann es aber nicht abschließend bestätigen.