Ich schreibe für meinen Datenzugriff in Node.js gegenwärtig Tests, die dann tatsächlich auch auf die Datenbank zugreifen. Um nicht die eigentliche Datenbank meiner Anwendung mit Testdaten zuzumüllen, brauchte ich einen Weg, während dieser Tests auf eine abweichende Konfiguration zurückzugreifen.
Schon als vor ein paar Jahren NuGet unter einigen .NET-Entwicklern der letzte Schrei war, konnte ich dem Hype nicht wirklich viel abgewinnen.
Wer einmal mit ASP.NET gearbeitet hat, wird ein Konzept kennen und nicht mehr missen wollen: Content Placeholder (WebForms) bzw. Sections (MVC bzw. Razor).
Es sind die kleinen Dinge, die einem bei einer dynamischen Sprache wie JavaScript das Leben schwer machen können, wenn man nicht genau aufpasst.
Baut man sich seine eigenen Module, wie das die Philosophie von Node.js vorsieht, muss man aufpassen, dass man bei mehrfacher Verwendung nicht in Konflikte gerät. Denn diese sind faktisch statisch und funktionieren wie Singletons.
Wer sich eine Weile mit JavaScript beschäftigt, wird bei der Verwendung einer Library oder eines Frameworks über kurz oder lang Code-Fragmenten begegnen, die einen starken Hang dazu aufweisen, nach rechts zu wachsen. Willkommen in der Callback-Hölle.
Eigentlich wäre ich heute und gestern auf dem Microsoft Technical Summit in Berlin gewesen, wäre nicht etwas dazwischengekommen. Egal, denn die wirklichen News von Microsoft kamen heute Nachmittag aus New York.
In den letzten Wochen hatte ich die Gelegenheit, nach mehr als 13 Jahren Webentwicklung mit Microsoft-Technologien einmal wieder innezuhalten und über den Tellerrand zu schauen.
Nachdem ich in den letzten Wochen etwas Zeit hatte, habe ich mich unter anderem dazu entschieden, zwei meiner nicht tot zu kriegenden ;-) Nebenbei-Projekten ein neues Zuhause zu geben.
Vom 17. bis zum 19. Oktober 2014 fand der 7. Developer Open Space in Leipzig statt, hier ist mein kleiner Bericht dazu.