Unerwartet einfach gestaltete sich die Verbindung von Windows-Rechner als Client zum Linux- und Samba-Server. Im Grunde braucht man unter YaST einfach nur den Samba-Server starten (bzw. beim Systemstart starten lassen), Arbeitsgruppe eintragen (habe hier keine Domäne), freizugebende Ordner auswählen - fertig.
Ganz nützlich als zusätzliche Lektüre hat sich noch dieses Tutorial erwiesen.
Vor allem der Punkt:
security = share
Es gibt mehrere Einstellungen für Security, wir schauen uns aber die 2 für uns wichtigsten an:
share : Wenn der Client User dem Linux System nicht bekannt ist, sollte dies die Wahl sein.
user : Für jeden Client User existiert ein Linuxuser mit dem selben Namen.
Diesen Wert sollte man also noch unter YaST bei seinen Shares eintragen, wo die Daten liegen - wenn man es bequem haben will.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich die Suse(?)-Firewall erstmal abgeschaltet habe - kann also durchaus sein, dass das alles nochmal etwas stressiger wird, wenn ich die wieder anschalte ;-)