Wenn man "normale" Identities und keine Guids als IDs benutzt, erhält man, wenn die Anwendung fertig für die Auslieferung ist, schnell recht hohe IDs - da die ja fortlaufend, meist bei 1 beginnend, bereits während der Erstellung durch das Anlegen von X Testdatensätzen nach oben getrieben wurden. In Access ist die Sache einfach - einfach Datenbank komprimieren und reparieren, und schon sind Autowerte dort wieder bei 0.
Am SQL Server muss man eine System-Sproc benutzen:
delete from Tabelle
DBCC CHECKIDENT('Tabelle', RESEED, 0)
select @@identity From Tabelle
Funktioniert am SQL Server 2000 wie am SQL Server 2005, und sollte das folglich auch mit Express tun.