Thomas Bandt

Über mich | Kontakt | Archiv

XmlSerializer - mit sgen.exe die Performance optimieren

So schön praktisch die Serialisierung von Objekten mit XmlSerializer auch sein mag, schnell ist etwas anderes. Vor allem wenn die zu serialisierenden Objekte komplexer werden und verschachtelt werden sollen dauert es dann schon ein bis zwei Gedenksekündchen, bis das Ganze fertig ist.

Abhilfe schafft seit .NET 2.0 das Tool sgen.exe. Damit kann man bereits zur Entwicklungszeit aus einer Assembly die passenden Serialisierungs-Klassen erzeugen lassen, so dass diese nicht - wie sonst üblich - zur Laufzeit erzeugt werden.

Das hat zwei immense Vorteile:

  1. Der Schreibzugriff auf C:\Temp wird während der Ausführung nicht mehr benötigt.
  2. Die Geschwindigkeit steigt.

Zweitens ist recht plausibel, wenn man bedenkt was alles passieren muss, damit zur Ausführzeit eine Assembly "künstlich" erzeugt und genutzt werden kann.

Brauchbare Ressourcen zum Thema:



« Zurück  |  Weiter »