Thomas Bandt

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Software für mobile Geräte entwickeln - aber bitte online

Unter dem Titel "Die mobile Applikation ist tot, es lebe das mobile Web" fasst Andreas Göldi den aktuellen Stand der Dinge in diesem Bereich hervorragend zusammen.

Ich kann ihm da aus meiner Erfahrung in der Praxis nur zustimmen. Wir haben z.B. für einen Verlag eine Applikation auf Basis des .NET Compact Framework 2.0 und SQL Server Mobile entwickelt, die inzwischen immerhin in dreistelliger Auflage in ganz Europa verteilt ist.

Ganz praktische Probleme:

Nicht nur, aber auch aus diesen Gründen liegt die Anwendung inzwischen im Sterben und wird in Zukunft durch Mobile Services ersetzt, was einfach mehr Vorteile bringt (bessere Performance, bessere Kontrollierbarkeit der Zugänge, zentrale Wartung, geringere Kosten).

Mich persönlich stört das übrigens nicht - ich entwickle lieber mit ASP.NET (Mobile) als mit oder für das Compact Framework - da ist vieles technologisch einfach noch nicht ansatzweise auf dem Stand, wie wir ihn bei ASP.NET oder WinForms/WPF heute im Browser und auf dem herkömmlichen Desktop erreicht haben.



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